Episode 2 der Zusammenfassung der sieben-teiligen Dokumentar-Serie Die Wahrheit über Impfungen von Ty und Charlene Bollinger
Wie werden Impfstoffe getestet?
Es wird kein wahres Placebo in Impfsicherheitsstudien verwandt. In den meisten Fällen wird nicht beschrieben, was in den ‘Placebos’ ist. Normalerweise ist ein Placebo ein anderer Impfstoff oder alle Zutaten des Impfstoffs außer dem Antigen. Gemäß der WHO (Weltgesundheitsorganisation) muß kein wirkliches Placebo benutzt werden.
1. International Ethical Guidelines for Epidemiological Studies
Prepared by the Council for International Organizations of Medical Sciences (CIOMS) in collaboration with the World Health Organization (WHO)
Risikogruppen werden normalerweise von diesen Studien ausgeschlossen, aber die Impfungen werden am Ende an alle gegeben, einschließlich den Risikogruppen.
Inhaltsstoffe –
- Hühner Embryos
- Tiergewebe
- Antibiotika
- Schwermetalle
- Menschliche Foetus Materialien
- Fremde DNA Partikel –Studie von 2005: es gibt keine Information darüber, ob diese Partikel zu Krankheiten wie Krebs, Zelltod oder Entzündung führen können.
- Triton Tensit (giftige Chemikalie in der Grippeimpfung)
- Formaldehyd (kann Krebs erzeugen, esp. Leukämie in Kindern)
- MSG Monosodium (aktiviert Toxine – überstimuliert Zellrezeptoren – kann zu epileptischen Anfällen führen)
- Menschliche- und Tiergewebe – Impfungen mit Lebendviren werden auf diesen Geweben kultiviert (Nierengewebe, Gehirngewebe).
- Glyphosat (ein bekanntes Karzinogen). Schleichend. Akkumulativ. Öffnet die Gehirn- und Verdauungstraktbarriere. ‘Löcheriger’ Verdauungstrakt. ‘Löcheriges’ Gehirn.
- Frostschutzmittel
- Polysorbat 20
- Polysorbat 80 – Tensit, um alle Impfstoffinhalte gleichmäßig zu verteilen. Öffnet die Gehirn-Blutbarriere. Bindet stark an Aluminium an. Kann Reproduktionsorgane schädigen (bekannt aus Tierversuchen, keine Daten zu Menschen sind verfügbar). Mutagen. Karzinogen.
- Polysorbat 80 ist in DTaP-, Influenza-, Meningokokken-, Pneumokokken-, Rotavirus-Impfungen.
- Aluminium (es ist ein anderes Aluminium zu dem, was man einatmet oder oral aufnimmt). Dieses Aluminium gelangt ins Gehirn. Es verbindet sich mit Bakterien und Viren, die dann ebenfalls im Gehirn landen. Impfmaterialien gehen ins Gehirn: Hep A, Hep B, HPV, Pneumokokken, DTaP, Hib. Erhöhte Immunreaktion, Essensallergien, Lupus, etc. Aluminium ist in Nano-Partikel Form (es verbindet sich stark mit Polysorbat 80). Es bleibt für Jahre in den Zellen. Orale Aufnahme isr sehr verschieden von Injektion (die letztere öffnet die Gehirn-Blutbarriere). Parenteral (alles, was nicht oral gegeben wird) vs. enterale Aufnahme: Alle Sicherheitsdaten, die vom CDC (Centre for Disease Contol) angegeben werden, beziehen sich auf enterale Aufnahme (aber in Impfungen werden Injektionen benutzt – parenteral). Kinder, denen HepB kurz nach der Geburt gespritzt wird, erhalten 20 Mal die von der FDA (Food and Drug Administration) empfohlene Aluminium Dosis. Wenn das Kind 2 Monate alt ist, und alle empfohlenen Impfungen erhalten hat, hat es mehr als 50 Mal die als sicher geltende Aluminium Dosis bekommen.
- Thimerosal (um die Kontaminierung der Impfampullen zu verhindern; besteht zu 50% aus Ethyl Quecksilber; ist in Influenza Impfungen enthalten. Aber auch noch in den meisten Impfungen in sog. ‘Spurenmengen’). Quecksilber und Aluminium zusammen erhöhen ihre gegenseitige Wirkung, was zum Tod von Nervenzellen führt. ‘Thimerosal freie’ Impfstoffe können immer noch 600 Teile pro eine Milliarde Teile enthalten. 2 Teile pro einer Milliarde gilt als Obergrenze für Trinkwasser. 200 Teile pro einer Milliarde gilt als Giftmüll. Ein Teil pro einer Milliarde ist giftig für Nervenzellen. Beeinträchtigt Fruchtbarkeit, führt zu Geburtsdefekten; ist mutagen.
- Es gibt keine Sicherdaten für diese Inhaltsstoffe. Aber wir haben sehr viele Studien, die beweisen, dass diese Stoffe für den menschlichen Organismus schädlich sind.
Das CDC zitiert sechs Studien, die angeblich bweisen, dass Quecksilber in Impfstoffen keinen Schaden anrichten. Alle Studien sind entweder schwach oder betrügerisch. Eine unter ihnen ist von Paul Thorson (2003), der z.Zt. immer noch auf der Flucht vor Interpol und dem FBI wegen Diebstahls und anderer Vergehen ist. Er hat Forschungsgelder in Höhe von $1 Million veruntreut. Merkwürdigerweise arbeitet er immer noch in Dänemark und muss sich offenbar auch nicht verstecken.
Statistiken:
1 von 6 Kindern hat neurologische Entwicklungsprobleme.
1 von 50 Kindern hat die Diagnose Autismus. (Erwartete Zahl für 2032 – 1 von 2 Kindern)
1 von 10 Kindern hat ADHD.
1 von 20 Kindern im Alter von unter 5 Jahren hat epileptische Anfälle.
Je früher ein Kind eine Impfung bekommt, desto größer ist das Risiko, Autismus zu bekommen.
Daher könnte ein viel sichereres Impfprogramm erstellt werden, indem man mit den Impfungen später beginnt und mehr Zeit zwischen den Impfungen läßt und nicht zu viele Impfungen auf einmal gibt. (s. hier die Arbeit von Dr.Paul Thomas – The safe vaccine plan).
Das zeigt auch sehr deutlich, dass man gar nicht grundsätzlich ein Impfgegner sein muss, sondern dass es schon reichen würde, das Impfprogramm so zu gestalten, dass es weniger Schäden anrichtet. Wir wissen, dass es geht. Und vor allem wissen es auch die Institutionen, die Entscheidungen über die Impfprogramme treffen.
Menschen mit geschwächter Immunität reagieren schwach auf Impfungen (weshalb Adjuvantien wie Aluminium benutzt werden, um eine Immunreaktion zu stimulieren). Für diese Gruppe sind Impfungen wegen ihres geschwächten Immunstatus gefährlich.
Menschen mit starker Immunität reagieren stark auf Impfungen (und vertragen sie auch oft gut), aber sie brauchen sie nicht, eben weil sie ein starkes Immunsystem haben.
Impfungen können die ordentliche Folge neurologischer Entwicklungen stören bzw. unterbrechen (Sprachentwicklung; Zappelphilippe; Unfähigkeit, sich zu konzentrieren; Koordinationsmängel).
Lebendviren sind in den folgenden Impfungen: Varicella (Windpocken), MMR, Zoster (Gürtelrose).
Antikörper-Formation hat nichts mit Schutz zu tun.
POLIO – was ist wirklich wahr?
Es ist ein Virus des Gastro-intestinaltrakts. Es gibt viele Viren, die Polio-ähnliche Lähmungserscheinungen hervorrufen können.
95% aller Polio-Fälle sind asymptomatisch.
1% der Betroffenen haben eine Lähmung für einen Monat oder so. 4-5% dieser 1% haben eine lebenslange Lähmung. Also, ein sehr seltenes Ereignis.
DDT und Arsenik-Vergiftungen können ähnliche Symptome wie Polio hervorrufen.
Graphiken zeigen, wie erhöhte Benuztung von DDT ein erhöhtes Auftreten von Polio erzeugen.
Veränderung diagnostischer Kriterien (erst so, dass Polio öfter erschien, dann so, dass es leichter verschwand).
Als einmal der Polio-Impfstoff auf den Markt kam, wurde es sehr viel schwieriger, Polio-Fälle zu diagnostizieren – eben weil die diagnostischen Kriterien geändert wurden. Vor der Massenimpfung konnte jeder die Diagnose erstellen, was grundsätzlich in einem 24-Stunden Abstand erfolgte (d.h. wenn eine Lähmungserscheinung über einen Zeitraum von 24 Stunden blieb, konnte Polio diagnostiziert werden). Wenn es eine zeitweilige Lähmung einer oder meherer Extremitäten gab, konnte es als Polio diagnostiziert werden. Nach der Einführung der Massenimpfung wurden Blut- und Stuhltests durchgeführt, und die Person wurde zwei Mal untersucht und diagnostiziert (nach 60 Tagen zum zweiten Mal). Wenn nach 60 Tagen die Lähmung nicht mehr da war, wurde es nicht als Polio diagnostiziert (es ist bekannt, dass die meisten ‘Polio’ Fälle sich nach 60 Tagen von selbst erübrigen). Aseptische Meningitis wurde von den Polio-Diagnose Kriterien entfernt, wodurch wiederum die Zahl der an Polio Erkrankten sank. Indem die Kriterien dergestalt geändert wurden, verschwand ein großer Teil der vormals [vor der Massenimpfung] als Polio diagnostizierten Fälle, und das wurde dem Erfolg des Impfprogramms zugeschrieben. Die Zahl für eine Epidemie benötigten Fälle wurde erhöht, mit dem Erfolg, dass Polio-Epidemien verschwanden. Es geht auch andersrum, so dass wir eine Eboloa-, Zika-, Schweinegrippe-Epidemie erklären können, indem wir (also die WHO) die dafür nötigen Zahlen reduzieren.
Polio-Impfungen bestehen entweder aus einem inkativierten oder einem lebenden Virus.
Der ‘Cutter Polio’ Vorfall –: ein inaktivierter Impfstoff war nur teilweise inaktiviert. Dieser Impfstoff wurde gespritzt, und erzeugte Polio in den Geimpften. Über 40 000 Kinder waren betroffen, und viele von ihnen starben.
Simian Virus 40 (SV40) – ist im inaktivierten Polio-Impfstoff. Das Polio-Virus wurde auf Affennieren kultiviert. SV-40 verursacht Krebs in Hamstern. Bernice Eddy, eine amerikanische Impfentwicklerin und Forscherin, wies ihre Kollgen auf dieses Faktum hin. Sie warnte, dass das Karzinogen in einen Großteil der Bevölkerung gespritzt wird. Sie verlor daraufhin erst ihren Posten, dann ihr Labor. Bitte, daher ihren Namen erinnern, denn die leisen HeldInnen werden leider oft vergessen.
In den 1990er Jahren fanden Forscher Tumore in Kindern, die von Eltern kamen, die den Impfstoff erhielten. Bernice Eddy’s Verdacht wurde als bestätigt.
Das Problem mit dem oralen (Lebendvirus) Polio-Impfstoff ist, dass er abgestoßen/abgeworfen wird, wodurch viele Menschen infiziert werden.
In Indien gibt es mittlerweile 47 000 Fälle von Polio (mit Lähmungserscheinungen), die vom Impfstoff hervorgerufen wurden.
Vereinigte Staaten: Transverse Myelitis (wurde ehemals als Polio bezeichnet – jetzt nicht mehr und fällt daher aus der Polio-Statistik raus) – Hunderte von Fällen.